...WIE GEHEN WIR MIT DEN VIELEN INFORMATIONEN UM?
Ein Beitrag von Elisabeth Alteneder
Am 8. März 2024, zwei Stunden vor dem geplanten Lernabend, trafen wir (Harald, Heidemaria, Helga Sch., Rita, Sabine, Ursula, Waltraud und ich) uns, um über den Vortrag von Bernhard Strehl und das Gespräch von Johannes Kaup mit Helga Kromp-Kolb und Keywan Riahi zum Thema KLIMA zu reflektieren.
Es zeigten sich interessante unterschiedliche Standpunkte sowie die dahinterliegenden Perspektiven und Erfahrungen.
Durch die Akzeptanz der Meinungsvielfalt, die Bereitschaft aktiv zuzuhören, das Bestreben, achtsam die Informationen und Überlegungen auf den Punkt zu bringen und generell die wertschätzende Haltung resultierte ein gedeihliches Gesprächs-KLIMA.
Da sich das KLIMA nur auf Basis statistischer Maßzahlen bestimmen lässt und ein Menschenleben zu kurz ist, um von Veränderungen über einen ausreichend langen Zeitraum berichten zu können, sind Laien auf Berechnungen von Experten angewiesen, die man, wie ich meine, glauben kann oder auch nicht.
Was uns auch, wie jedem Lebewesen auf dieser Erde, offensteht, ist die Möglichkeit, durch Beobachtung zu lernen und uns anzupassen.
In diesem Sinne ist die Menschheitsfamilie sowie jeder Einzelne aufgerufen, sich bewusst zu machen, dass wir alle Teil der Natur sind und jeder gut daran tut, in seinem Rahmen zu ihrer Regeneration beizutragen.
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