PINSA
- resischaflechner
- 31. März
- 1 Min. Lesezeit
Die Pinsa ist keine Pizza, obwohl der Name ähnlich klingt. Der Unterschied liegt in der Mehlmischung. Der Pinsateig besteht neben Sauerteig und Weizenmehl auch aus Reis- und Kichererbsenmehl (oder Sojamehl), das den Teig extra knusprig werden lässt.
Es gibt ein paar Unterschiede:
Die Zutat von Reis- und Kichererbsenmehl (oder Sojamehl) ist nicht so groß, sie macht aber eine großen Unterschied im Geschmack.
Die Form der Pinsa ist oval oder rechteckig, aber niemals rund.
Die Gehzeit sollte mindestens 24 Stunden betragen, optimal sind 72 Stunden.
Der Teig enthält sehr viel Wasser.
Der Teig wird 2x gebacken: einmal nur der blanke Teig mit einem Schuss Sonnenblumenöl. Anschließend wird die Pinsa mit den gewünschten Zutaten belegt und fertig gebacken.
Geeignete Beläge für eine Pinsa:
Als Grundlage eignen sich Tomatensugo, Creme fraiche oder Frischkäse. Nach Belieben kommen Gemüse, Schinken, verschiedene Käsesorten, ..... auf die Pinsa. Wer es süß liebt, belegt seine Pinsa mit frischen Früchten zu einer Frischkäsebasis.
WOHER KOMMT DIE PINSA?
Ihren Ursprung hat die Pinsa in Italien. In Rom hat sie 2001 der Backwarenhersteller Corrado Di Marco erfunden.
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