Der Verein zur Erhaltung der Nutzpflanzen (VEN) hat die Rohne zum Gemüse des Jahres 2023 ausgerufen.
Lat.: Beta vulgaris subsp. vulgaris, die rote Rübe oder bei uns die Rohne genannt.
Ihren Ursprung hat diese Pflanze im Mittelmeerraum und die Römer brachten sie nach Mitteleuropa.
Sie ist mit der Zuckerrübe und dem Mangold verwandt. Wie diese ist sie eine Kulturform der gemeinen Rübe (Beta vulgaris subsp. vulgaris). Die gleichmäßig rote Farbe der Rübe ist ein Resultat der Weiterveredelung im 19. und 20. Jahrhundert.
Dieses wertvolle Gemüse hat einen erdigen Geruch und hat einen hohen Vitamin-B-, Kalium-, Eisen und Folsäuregehalt.
In der Küche kann die Rohne vielseitig eingesetzt werden, gegart und auch roh. Die Blätter können gekocht gleichfalls verzehrt werden. Sie sind reich an Vitaminen und Mineralstoffen. (Internet: WIKIPEDIA)
Zum Ausprobieren:
Gazpacho mit roten Rüben
Rote Rüben - Pflaumensuppe
Wurzelgemüse aus dem Backofen mit Joghurtdip
Frühlingshafte Rote Rüben - Suppe
Rote Rüben - Knödel
Rote Rüben - Risotto
Wenn man Kartoffeln mit Rohnen gemeinsam kocht, erhält man rote Kartoffeln, die farblich schön aussehen. Die mitgekochten Rohnen, werden püriert und mit Salz und Kren gewürzt.